„Ein gut Theil Eigenheit“ – Lebenswege früher Archäologinnen

Kurze Beschreibung

„Ein gut Teil Eigenheit“ – Lebenswege früher Archäologinnen stellt in einer virtuellen Ausstellung exemplarisch die Biografien von neun archäologisch arbeitenden Frauen aus dem 19. und 20. Jahrhundert vor.

Lange Beschreibung

Die virtuelle Ausstellung „Ein gut Teil Eigenheit“ – Lebenswege früher Archäologinnen ist Teil des Forschungs- und Vermittlungsprojektes „AktArcha: Akteurinnen archäologischer Forschung zwischen Geists- und Naturwissenschaften: im Feld, im Labor, am Schreibtisch“. Um Frauen und ihre Forschungsleistungen in den Archäologien sichtbar zu machen, nutzt das Projekt die Ausstellung, einen eigens eingerichteten Blog unter https://aktarcha.hypotheses.org/ sowie Social Media Kanäle – und damit analoge und digitale Wege. AktArcha verschränkt auch beide Welten in der Vermittlungsarbeit miteinander. Keines der genutzten Medien steht für sich allein: Es gibt immer wechselseitige Bezüge.

In der Ausstellung werden exemplarisch die Biografien von neun archäologisch arbeitenden Frauen aus dem 19. und 20. Jahrhundert vorgestellt. Inzwischen gibt es sie in drei Versionen: Zum einen als reine Posterausstellung, die besonders mobil ist und auch an öffentlichen Orten gezeigt werden kann, zum anderen als museale Sonderausstellung, die die Besucher*innen optisch und haptisch anspricht. QR-Codes in der Ausstellung führen die Besucher*innen zu Audioversionen der Poster, zu einem online spielbaren Quiz, dem „Zeitreisekarenspiel“ und zu weiterführenden Informationen der portraitierten Frauen auf dem AktArcha-Blog. Eine Booklet-Version in einfacher Sprache steht inzwischen gedruckt an den Ausstellungsorten und digital als barrierearmes PDF zur Verfügung. Drittens kann die Posterausstellung unter https://archaeologinnen-lebenswege.de/ auch digital besucht werden. Statt QR-Codes führen von dort Verlinkungen zu den weiterführenden Informationen.

Link zum Projekt

https://archaeologinnen-lebenswege.de/