Man braucht kein großes Budget, keine komplizierte Technik und kein umfangreiches Team, um seine Sammlung online zugänglich zu machen. Es reicht ein Facebook und/oder ein Instagram-Account und schon kann in bis zu 2.200 Zeichen pro Beitrag ein Objekt aus dem Museum und dessen Geschichte vermittelt werden – im Mikro-Blog Format. Nach und nach entsteht so ein guter Eindruck, welche Schätze im Museum zu sehen sind. Das Internationale Maritime Museum Hamburg zeigt, wie auch kleine Museen mit wenig Ressourcen in Social Media viel bewegen und ein großes Publikumsinteresse generieren können. So können auch digitale Besucher aus aller Welt erreicht werden.